Seit drei Tagen habe ich trotz Antibiotika Fieber, massiven Durchfall, schlaflose und verschwitzte Nächte. Gestern morgen war daher der Entschluss reif, ins Spital zu fahren. Alle waren sehr nett und besorgt. Doch es gab zwei eigentümliche Erfahrungen. Mit dem Beatmungsgerät wird regelmäßig Luft von der Maschine in die Lunge gepumpt. Setzt man öfters Atemimpulse, schiebt die Maschine dementsprechend Luft nach. Es gibt aber einen Mindestatemrhythmus, bei mir etwa alle vier Sekunden. Diesen Rhythmus kann man nicht beeinflussen. Gleich zwei Mal, nämlich beim Röntgen und der CT-Röhre, sagte jeweils eine nette Frauenstimme: „Einatmen. Ausatmen. Und nicht mehr atmen!“ Nicht ich, aber meine Maschine atmete fleißig weiter 🙂
Mai 7, 2007
Der erste Tag im Spital
Franz Huainigg
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