Der Briefträger hat bei uns geläutet. Er brachte aber nicht den RSa-Brief sondern einen neuen eingeschriebenen Brief, dessen Annahme ich unterschreiben musste. Ich nutzte die Gunst der Stunde und zeigte ihm die Benachrichtigung des nicht zugestellten RSa- Briefes. „Kein Problem“, sagte er, er wird den Brief morgen mitnehmen. Auf dem gelben Zettel habe ich unterschrieben und ihn dem Briefträger mitgegeben. Das ist eben der Unterschied: Bei der Posthotline gab es kein Verständnis, beim Briefträger in der persönlichen Begegnung sehr wohl. Bleibt zu hoffen, dass es auch weiterhin viele nette Briefträger gibt. Jetzt warte ich auf morgen, wenn der Postmann vielleicht das dritte Mal klingelt 🙂