Das erzählte ich später meinen Schulkolleginnen. Zwei Mädchen waren ganz neidisch. Ich bot ihnen meinen Rollstuhl an und Sonja setzte sich wirklich hinein. Ihre Freundin Michaela schob sie. Eine viertel Stunde später kam Michaela weinend zurück: „Es ist so schrecklich. Ihr müsst uns helfen. Die Leute sind so freundlich und hilfsbereit. Sonja hält es nicht länger im Rollstuhl aus. Sie möchte aufstehen“. Zwei Schulkolleginnen gingen sie holen. Aber es war bereits zu spät: Das Wunder von Rom war geschehen. So entstehen wohl Geschichten über Spontanheiten.
August 26, 2010
Zu Teil 34
Franz Huainigg
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