Der Alpenverein hat ein tolles inklusives Service. Auf der Homepage des Alpenvereins gibt es die Rubrik „Inklusion“ unter Themen und Projekte. Inklusion wird bei allen Angeboten gelebt:

  • Veranstaltungen werden klar und differenziert ausgeschrieben. (Zugangsbestimmungen)
  • Behinderte Menschen werden in den Ausschreibungen aktiv angesprochen.
  • Neben den speziellen Camps ist auch bei allen anderen Aktivitäten die Teilnahme behinderter Jugendlicher unter bestimmten Voraussetzungen möglich
  • Wir halten uns an den Grundsatz der Unteilbarkeit von Inklusion. Jeweils im Einzelfall entscheiden die Verantwortlichen gemeinsam mit Betroffenen bzw. deren Angehörigen, ob das Angebot geeignet ist.
  • Wir schaffen soweit wie möglich die notwendigen Rahmenbedingungen (Zeit, Raum, finanzielle und Personal-Ressourcen) für gelungene Inklusion.
  • Wir binden alle TeilnehmerInnen aktiv ein, wir reden mit ihnen, nicht über sie.
  • Wir holen uns Rat und Unterstützung bei Expert/innen und auch bei den betroffenen Personen selbst.
  • Wir sehen Inklusion nicht als Angleichung an eine Norm, sondern als gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe.
  • Wir gehen sensibel im Sprachgebrauch um; d. h. wenn wir eine Gruppe ansprechen, dann reden wir von behinderten Menschen/Personen, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Beeinträchtigung. Es leidet auch niemand an einer Behinderung und statt Pflege und Betreuung brauchen sie Unterstützung und Assistenz.