Schon als ich zur Welt kam, 1966 auf einer Hebammenstation in einem kleinen Kärntner Dorf namens Paternion, dachten alle, dass ich aufgrund meiner Lähmung kein glückliches Leben führen werde. Was müssen sich diese Menschen jetzt erst, nach meiner sogenannten zweiten Geburt im Jahr 2006 denken? Mein Leben hängt an einem Beatmungsgerät, ich bewege mich in einem Elektrorollstuhl fort und kann weder Arme noch Beine bewegen.

Ich werde immer gefragt, ob ich glücklich bin. Die Leute sagen, dass sie an mich und mein Leben denken, wenn es ihnen schlecht geht. Weil es mir noch schlechter geht?

Ein Buch über Erfahrungen, Herausforderungen und meine persönlichen Strategien durch das Leben zu rollen. Ein Buch, das Mut machen soll, das Leben zu wagen.

Das Buch erscheint am 10. März und kann schon jetzt bei Ueberreuter vorbestellt werden:

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