
Die Frage nach dem Glauben ist allgemein eine sehr interessante, aber auch intime. Besonders spannend wird es, wenn sich dabei Menschen mit Behinderung, die sich in der Öffentlichkeit selten zu Dritt-Themen äußern, zu Wort melden. Am 18. Mai können Sie einer solchen Gesprächsrunde beiwohnen.
Anlässlich des Reformationsjubiläums veranstaltet die Diakonie Österreich die Gesprächsreihe „Was ich glaube“. An fünf Abenden erzählen Menschen, die in unterschiedlicher Weise in der Öffentlichkeit stehen, über ihre persönlichen Glaubensüberzeugungen und stellen sich der Diskussion.
Am 18. Mai wird der Frage „Was glauben Menschen mit Behinderung?“ nachgegangen.
Hier die Kernpunkte dieses Abends:
Es lesen die AutorInnen der Literaturwerkstatt des Diakoniewerks Gallneukirchen Brigitte Koxeder, Stefan Mann und Ruth Oberhuber, die sich alle drei auch zu den Ohrenschmaus-LiteratInnen zählen.
Für den musikalischen Rahmen sorgt die Johann Sebastian Bach Musikschule der Diakonie. Im Anschluss wird zu Brot und Wein geladen.
Termin: 18. Mai 2017, 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Ort: In den Evangelischen Schulen und Hort Karlsplatz (Karlsplatz 14, 1040 Wien)
Der Eintritt ist frei.
Die gesammelten Informationen zur Gesprächsreihe „Was ich glaube“ finden Sie hier.
(Link zu http://evangelisch-sein.at/wp-content/uploads/2017/02/2017_Folder_Was_ich_glaube_aktuell.pdf )