Franz-Joseph Huainiggs Buch beinhaltet persönliche Erfahrungen, Meinungen und Grundsätze zu den Themen Leben, Sterben, Euthanasie und hospizliche Sterbebegleitung von österreichischen Persönlichkeiten. Durch zahlreiche Gedichte, die während eines zehnwöchigen Krankenhausaufenthalts im Ott-Wagner-Spital entstanden sind, möchte Franz-Joseph Huainigg seine Erlebnisse rund um den Kampf von Leben und Tod darstellen. Der Nationalratsabgeordnete kehrte mit einer Beatmungsmaschine wieder zurück an seinen Arbeitsplatz – das Parlament.
Dieses Buch erzählt von einer Lebenskrise und deren Bewältigung durch den Zusammenhalt einer Familie. Nicht Rührseligkeit oder gar Mitleid beherrschen die Texte, sondern Hoffnung, Liebe und ab und zu ein humorvolles Augenzwinkern. „Er will leben“, sagt Judit und berichtet über die langen Tage am Bett ihres Ehemannes und ihre schlaflosen Nächte. Mit der Kraft der Liebe ist es beiden gelungen, diese schwere Krise zu überwinden.
Mit Beiträgen von:
Ernst Berger, Gregor Demblin, Heinz Fischer, Eva Glawischnig-Piesczek, Silvia Hartl, Werner Kerschbaum, Toni Knittel, Michael Krise, Franz Küberl, OttoLechner, Christoph Leite, Judit Marte-Huanigg, Wilhelm Molterer, Tobias Moretti, Ursula Plassnik, Barbara Prammer, Rupert Roniger, Christoph Schönborn, Wolfgang Schüssel, Michael Spindelegger, Gertrude Steindl
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